Schulsozialarbeit

 Schulsozialarbeit 2025 draußen

Unsere freundlichen Schulsozialarbeitenden heißen Sara Qazi Salgado, Ulla Rottscholl und Lars Bellmann!

Kontakt SZA korrigiert

Zu diesen Zeiten könnt ihr uns erreichen:

Mo.-Do.: 7:30-15:00

Fr.: 7:30-11:30

Manchmal sind wir jedoch nicht im Büro anzutreffen. In diesen Fällen könnt ihr auch gerne per E-Mail einen festen Termin mit uns vereinbaren. Außerdem nehmen wir gerne eure Rückmeldungen wie z. B. Wünsche oder Verbesserungsvorschläge entgegen, da uns eure Bedürfnisse und Anliegen sehr am Herzen liegen.

Du hast ein dringendes Problem und brauchst jetzt Hilfe? Hier findest du externe Angebote:

pdfExterne_Beratungsstellen.pdf

 

1. Was machen wir?

Frau Rottscholl ist für die Orientierungsstufe zuständig (5. bis 6. Jahrgang), während Frau Qazi Salgado sich um die Mittelstufe kümmert (7. bis 10. Jahrgang) und Herr Bellmann sich entsprechend auf die Oberstufe fokussiert. Die 7. und 10. Klassen sind somit besonders übergreifend. Selbstverständlich werden die Wünsche der Schüler*innen berücksichtigt, wenn ihr euch die Mitarbeit mit einer/einem von uns wünscht, die/der theoretisch nicht für den jeweiligen Jahrgang zuständig ist.

Als Schulsozialarbeiter*innen ist ein wichtiges Ziel, dass ihr euch in euren Schulalltag wohlfühlen dürft und könnt. Wir sind unterstützend und beratend für euch da, bei:

- Problemen mit Mitschüler*innen, Freund*innen oder Lehrkräften,

- Stress Zuhause,

- Leistungs- oder Prüfungsdruck,

- Schulstress,

- Konzentrationsschwierigkeiten,

- Fragen zur Berufsorientierung,

- Unter- oder Überforderung,

- anderweitigen Sorgen/Belastungen,

- psychischen oder physischen Gewalterfahrungen

Wir können euch aber auch bei vielen anderen Themen helfen, wie z. B. wenn ihr eine Perspektive für eure Zukunft entwickeln wollt und nicht ganz genau wisst, wie. Oder für Fragen rund um Liebe, Partnerschaft und Sexualität (Informationen über Verhütung, Schwangerschaft, Lebensplanung  u. v. m.).

Zusammenfassend können wir bei jeglichen Themen und Lebenssituationen begleiten und gegebenenfalls vernetzen wir euch mit eurer Zustimmung mit z.B. Psycholog*innen, externen Berater*innen oder weiteren Profis die sich in bestimmten Gebieten spezialisiert haben (wie Drogen- oder Familienberatung, Berufsorientierung und so weiter).

Nicht zuletzt ist es auch wichtig zu wissen, dass wir Schulsozialarbeit an unserer Schule positiv verorten wollen. Was heißt das genau? Dass ihr auch bei uns vorbeikommen könnt, wenn ihr tolle Erlebnisse teilen wollt oder ihr eine Freistunde habt und diese gerne mit z.B. Kartenspielen füllen möchtet. Auch dürft ihr uns Projekte vorschlagen, an denen ihr interessiert seid.

Das können wir alles in Einzel- oder Gruppengesprächen machen, aber warum sind wir denn in manchen Unterrichtsstunden präsent? Zum einen wollen wir euch besser kennenlernen und auch euch die Möglichkeit anbieten, uns besser kennenzulernen! Zum anderen sind wir auch für Präventionsangebote zuständig. Zum Beispiel machen wir in den sechsten Klassen auf Mobbing aufmerksam, in den fünften erklären wir die „Ich-Botschaft“, sodass ihr selbstständig Konflikte besser lösen könnt oder wir zeigen euch wie man besser mit Stress (insbesondere Schulstress) umgehen kann.

2. Warum gibt es uns?

Einerseits sind wir in erster Linie für  euch als Schüler*innen zuständig. Wenn ihr Schwierigkeiten habt aber euch mit dem Anliegen nicht an eure Familie oder Freund*innen wenden wollt oder sie nicht belasten möchtet, gibt es uns als „außenstehende“ Ansprechpartner*innen, die objektiv und neutral sind.

Andererseits ist unser Gymnasium eine große Schule, die über 840 Schüler*innen und um die 80 Lehrkräfte hat. Dazu kommen andere Schulgremien wie der Schulelternbeirat, die Schüler*innen-Vertretung oder die Ganztagsschule (OGS). Wir agieren als Bindeglied zwischen allen internen sowie externen (z. B. soziale Institutionen) schulgebundenen Gremien. Wir unterstützen dabei nicht nur die Schülerschaft, sondern auch Sorgeberechtigte (bei Themen wie Erziehungsfragen, allgemeine Informationen, Konfliktlösung usw.) und Lehrkräfte. Zudem fördern wir die soziale Kompetenz der Schüler*innen durch Präventionsangebote und tragen dadurch zur Verbesserung des Schulklimas bei.

3. Für wen sind wir da?

Alle, die sich über ihre Sorgen, Bedürfnisse und Wünsche aussprechen möchten, finden hier ein offenes Ohr. Mit „alle“ sind nicht nur Schüler*innen gemeint, sondern auch Sorgeberechtigte oder Lehrkräfte.

4. Unser Konzept:

In der Gemeinde Altenholz befinden sich mehrere Schulen. Für die beiden weiterführenden Schulen, die Gemeinschaftsschule und das Gymnasium gibt es ein einheitliches Konzept für die Schulsozialarbeit. Mehr Informationen findest du hier:

pdfKonzept_Schulsozialarbeit.pdf

5. Rechtliche Grundlage:

Die Schulsozialarbeit ist freiwillig und vertraulich. Wir haben eine Schweigepflicht: Wir erzählen nicht weiter, was du uns berichtest.

Für weitere Informationen kannst du die „Datenschutzverordnung und Sozialarbeit an Schulen (ULD – unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein)“ unter Downloads finden.

6. Projekt "Die Kreativköpfe":

Bei Interesse bieten wir verschiedene Projekte an, wie zum Beispiel in den vergangenen Jahren die kreative Gruppe, in der wir uns mit Handarbeiten, Kerzen gießen, Naturkosmetik und Wellness beschäftigt haben.

Kreativköpfe

Downloads Schulsozialarbeit:

pdfHandreichung_Schulsozialarbeit.pdf