Zur Vorbereitung auf die Projektarbeit vor Ort machen sich alle Austausteilnehmer im Rahmen eines Fachtags mit den Veränderungen seit der „Revolution der Würde“ – besser bekannt als „Euromaidan“ – im Jahr 2013/2014 vertraut. Vor Ort werden sie sowohl Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko als auch Hinterbliebene der Todesopfer vom Euromaidan treffen.
Großzügig gefördert werden der Austausch und die Projektarbeit von der Stiftung West-Östliche Begegnungen und dem PAD.
Die Kieler Nachrichten berichteten (KN/ v. Schmidt-Phiseldeck): KN_2019_04_03_Ukraineaustausch.pdf